Richtfest bei Kreussler

13.11.2018

Im Spätsommer wurde das Richtfest des neuesten Firmengebäudes gefeiert. Die Kombination aus computergesteuertem Hochregallager und vierstöckigem Bürohaus mit 2.500 Quadratmetern Grundfläche ist bereits auf eine zukünftige Erweiterung ausgelegt, um dem kontinuierlichen Unternehmenswachstum Rechnung zu tragen.


Herr Leister (Verkaufsleiter Goldbeck), Dr. Stephan Travers und Dr. Detlev Travers mit dem Goldbeck-Team (von links nach rechts)Zoom Image
Herr Leister (Verkaufsleiter Goldbeck), Dr. Stephan Travers und Dr. Detlev Travers mit dem Goldbeck-Team (von links nach rechts)

Die Chemische Fabrik Kreussler & Co. investiert in eine moderne Lagerlogistik mit integrierten Büroeinheiten am Firmenstandort Wiesbaden. Mit der Errichtung des neuen Gebäudes für die beiden Sparten „Kreussler Textile Care“ und „Kreussler Pharma“ wird nun ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte gesetzt.

Mit dem Neubau werden nicht nur die besten Voraussetzungen für die Digitalisierung sowie für Sicherheit und Ergonomie auf höchstem Niveau in der Logistik gelegt. Er ist auch das Ergebnis einer jahrelangen positiven Geschäftsentwicklung: „Besonders das kontinuierlich stark gewachsene Geschäft in allen Segmenten der professionellen Textilpflege und -hygiene erforderte die Ausweitung unserer Kapazitätsgrenzen. Auch unsere in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweiterte Dosiertechnikabteilung findet in dem neuen Gebäude Platz, ebenso wie großzügige Büros und Konferenzräume“, erklärt der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Stephan Travers.

Der auf insgesamt rund 2.500 Quadratmetern errichtete Neubau sieht zunächst 3.600 Palettenlagerplätze vor, die sich um weitere 30 % erweitern lassen. So können die Waren des international ausgerichteten Industrieunternehmens in Zukunft noch rationeller verwaltet, gelagert und in die ganze Welt versendet werden. „Wir bleiben mit Kreussler auf Wachstumskurs“, so Travers. „Daher haben wir bei den Planungen bereits mehrere Ausbaureserven für zusätzliche Kapazitätserweiterungen vorgesehen, beispielsweise durch Erhöhung der Regalkonstruktion. Eine Investition wie diese stärkt außerdem den Industriestandort Wiesbaden insgesamt.“

 

 

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